Die unsichtbare Welt
Es gibt die äußerlich sichtbare Welt zum Anfassen, Sehen, Hören, Schmecken, Riechen. Unser physischer Körper gehört dieser sichtbaren grobstofflichen Welt an. Aber es gibt auch noch die unsichtbare Welt. Na ja, nicht ganz unsichtbar, denn es gibt Menschen, die diese feinstoffliche Welt durchaus mit ihren Sinnen wahrnehmen. Zu dieser feinstofflichen Welt gehört unser Astralkörper. Wenn wir mit spirituellen Methoden an unseren Chakras arbeiten, dann betrifft das in erster Linie den feinstofflichen Körper. Der Astralkörper ist der Körper unserer Seele und unseres Bewusstseins.
Natürlich wirken sich diese feinstofflichen Kräfte und Energien auch, indirekt, auf den physischen Körper aus. Mit der Chakra-Harmonie arbeiten wir tatsächlich also auf indirekte Weise an unserem Körper und unserer Gesundheit. Der Astralkörper ist der ständige Begleiter unseres grobstofflichen Körpers. Genau gesagt, sind die beiden Körper sogar richtig aneinander gebunden. Es wird beschrieben als eine Art silberne Schnur, die den feinstofflichen und den grobstofflichen Leib miteinander verbindet.
Die silberne Nabelschnur und dein Astralkörper
Wir werden geboren mit einer Nabelschnur, die uns noch mit dem Mutterleib verbindet. Diese Nabelschnur wird kurz nach der Geburt durchgeschnitten, damit wir ein eigenständiges Leben führen können und auch, weil wir die Nabelschnur nicht mehr benötigen, um uns zu ernähren und zu versorgen. Wir werden von der Mutter getrennt. Ähnlich verhält es sich mit der feinstofflichen Silberschnur. Gleich der Nabelschnur können Energien zwischen den Körpern ausgetauscht werden. Sterben wir, dann reißt diese Schnur. Alle Energien aus dem physischen Körper kehren in den Astralkörper zurück. Der Tod ist also wie ein Geburtsvorgang zu verstehen. Wir werden in ein neues Leben hineingeboren und das geht nur, wenn wir vom Alten getrennt werden.
Die Chakras
Wie Herz, Lunge oder Leber unseres physischen Körpers, so sind die Chakras Organe unseres feinstofflichen Körpers. Lebensenergie strömt durch die feinen Energiebahnen, den sogenannten Nadis und lässt die Chakras blühen. Sind unsere Chakras alle in Harmonie, dann geht es uns insgesamt, also mit Körper, Geist und Seele gut. Durch Übungen, wie Yoga, Meditation, Energiemassagen, mit Farben, Düften und Heilsteinen können wir unsere Chakras in Einklang bringen und unseren Astralkörper aktiv gestalten. Wir sind in der Lage, unsere Seele weiterzubilden und diese Weiterbildung in unserem feinstofflichen Körper zu speichern. Und jetzt kommt das Karma ins Spiel.
Mieses Karma?
Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Wir haben es alle selbst in der Hand, ob wir uns für Gier, Angst und Hass oder für Liebe, Mitgefühl und Bewusstsein entscheiden. Alles, was du tust, hat eine Auswirkung. Deine im Astralkörper abgespeicherten Energieinfos sind für dieses und für die nächsten Leben entscheidend. „Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es hinaus“, heißt ein Sprichwort. Und genauso ist es mit deinem Denken und Tun. Das, was du tust und denkst, entscheidet das, was dir dann im Leben begegnet. Alles wird im feinstofflichen Leib gesammelt und gespeichert. Es geht nichts verloren. Kurz gesagt: Bist du nicht nett zu deinen Mitmenschen, dann sind sie auch nicht nett zu dir. Es werden dir dann in deinem Leben unschöne Dinge begegnen und es wirkt sich sogar auf die nächsten Leben aus. Das ist dann schlechtes Karma. „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ Gutes Karma ist der wichtigste Schritt zu einer spirituellen Weiterentwicklung.
Wie kannst du Karma-Pluspunkte sammeln?
- Gute Taten, Mitgefühl, Toleranz, Liebe, Vergebung, Einsicht, Nachsicht
- Chakra-Harmonie: Stärke deine Chakras, lass die Energien frei fließen und verbessere dadurch auch deine Ausstrahlung
Die Aura
Deine Ausstrahlung kann durch gutes Karma so groß werden, dass du wahrhaft charismatisch wirst. Dein feinstofflicher Körper beginnt wirklich zu strahlen. Das ist deine Aura, das 8. Chakra. Wer Charisma besitzt, hat eine starke Persönlichkeit, die anziehend, ja geradezu magnetisch, wirkt. Die Aura ist das Energiefeld, das jedes Lebewesen umgibt. Du kannst diese Aura spüren, einige Menschen können sie sogar richtig sehen. Im Kopfbereich kann sich diese Aura verdichten, was in der Kunst gern als „Heiligenschein“ dargestellt wird.
Wie kannst du deine Aura stärken?
- Meditation
- Chakra-Harmonie
- Yoga
- Gutes Verhalten
- Gesunde Ernährung
- Sanfter Sport
Das sind nur ein paar Beispiele. In meinem nächsten Blogartikel in der kommenden Woche werde ich noch genauer auf die Aura eingehen und erklären, warum eine kraftvolle Aura dich schützen kann.
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