Die verschiedenen Schichten unserer Aura

Die besondere Ausstrahlung

Eine geheimnisvolle Aura umgibt bestimmte Menschen. Sie haben das gewisse Etwas und wirken anziehend auf ihre Mitmenschen. Was haben diese Leute, was andere nicht haben? Sie besitzen eine kraftvolle Hülle ihres Astralkörpers (mehr zum Astralkörper kannst du in meinem Blogartikel Was der Astralkörper mit Karma zu tun hat nachlesen) und sind mit sich völlig in Harmonie. Sie strahlen Energie aus, sie besitzen sozusagen eine „Ausstrahlung“. Wenn die Ausstrahlung der Energie besonders stark ist, kann sie sich zu einem Heiligenschein verdichten.

Die Aura gilt auch als das achte Chakra. Die sieben Hauptchakras sind Muladhara (Wurzelchakra), Svadhisthana (Sakralchakra), Manipura (Solarplexuschakra), Anahata (Herzchakra), Vishuddha (Halschakra), Ajna (Stirnchakra) und Sahasrara (Kronenchakra). So wie es die sieben Chakras gibt, existieren auch sieben Schichten der Aura. Diese Schichten sind nicht streng abgegrenzt, sondern durchdringen einander. Einige Menschen haben die Gabe des Aurasehens und berichten von Farbe und Licht, die den Menschen umgeben. Wie eine Schutzschicht umgibt uns unsere Aura.

 

Der Hauch des Lebens

Das Wort „Aura“ hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet „Luft“ oder „Hauch“. Wir verwenden es heute, wenn wir ausdrücken wollen, dass jemand besonders charismatisch ist. In der indischen Chakralehre werden die verschiedenen Schichten der Aura als „Kosha“ bezeichnet, was unter anderem „Gefäß“ oder „Truhe“ bedeutet. Wie ein Gefäß, das den Inhalt beschützt, legen sich die Schichten der Aura um unseren Körper. Es ist wirklich ein Schutzschild, denn wenn wir eine starke Aura besitzen, dann schützt sie uns vor aggressiven und destruktiven Mitmenschen und Energien.

Zusätzlich haben Menschen mit einer kraftvollen Aura aber auch die Möglichkeit, von dieser hellen und positiven Kraft etwas an andere abzugeben. Wenn du das Gefühl hast, die Sonne geht auf, wenn jemand den Raum betritt oder ein bestimmter Mensch schafft es immer wieder, dich aufzumuntern, dann hat diese Person seine Aura so gestärkt, dass er all das Gute aussenden und mit anderen teilen kann.

 

Die sieben Schichten der Aura

Die erste Schicht ist unser physischer Körper mit der Haut als Außengrenze. Sie nennt sich „Nahrungshülle“ oder Annamaya Kosha. Unsere physische Hülle ist eine starke Verdichtung der Energien mit den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther. So stark, dass wir uns alle gegenseitig sehen und anfassen können. Diese erste Hülle wird von dem Zyklus des Werdens und Vergehens, Wachstum und Verfall dominiert. Wir werden in diesen Körper geboren und entwickeln uns, bis wir verfallen und sterben.

Die zweite Auraschicht verläuft sehr nah an der Oberfläche unserer Haut und nennt sich „Lebenshülle“ oder Pranamaya Kosha. Die Körpertemperatur, der Hormonhaushalt, die Atmung, Hunger, Durst und der Überlebenswille hängen mit dieser zweiten Schicht eng zusammen.

Die dritte Auraschicht ist noch eng mit unserem Körper verbunden und wird „Geistige oder emotionale Hülle“ genannt. Auf Sanskrit bezeichnet man diese Schicht als Manomaya Kosha. Unser Denken, die fünf Sinne, gute oder schlechte Laune, Wünsche und Träume, Freude, Wut oder Angst wirken auf diese Auraschicht ein.

Die vierte Auraschicht ist die „Wissenshülle“ oder Vijnanamaya Kosha. Langsam nähern wir uns den eher geistigen Hüllen und verlassen mehr und mehr unseren physischen Körper. Intuition, Wille und Klarheit hängen mit dieser Schicht der Aura zusammen, die nicht mehr direkt körperlich ist und eine höhere Ebene der Persönlichkeit erreicht.

Die Schichten jenseits unseres physischen Körpers

Die fünfte Auraschicht ist die spirituelle Ebene und heißt „Kausale Hülle“ oder auf Sanskrit Anandamaya Kosha. Für aurasichtige Menschen ist das die letzte sichtbare Schicht, die aber durchaus stark fühlbar sein kann, auch wenn man nicht die Gabe des Aurasehens besitzt. Denn bei Menschen, die eine extrem starke und kraftvolle Aura haben, kann diese Hülle mehrere Kilometer weit ausstrahlen. Die kausale Hülle ist die Grenze zwischen irdischen und himmlischen Sphären.

Die sechste Auraschicht kann man nur in tiefster Meditation als Licht oder Klang erfassen und heißt „Seelenhülle“ oder Jiva. Wer spirituell geübt oder erleuchtet ist, hat die Chance diese Urklänge der individuellen Seele wahrzunehmen.

Die siebte Auraschicht ist ebensowenig sichtbar, wie die sechste Hülle, nur erfahrbar. Es ist die göttliche Hülle, die reine Gottesenergie. Nur Erleuchtete können diese Gegenwart Gottes erleben und erfahren

 

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