Die Sterne erinnern mich an die Verbundenheit
Als Kind hat mich mein Papa ins Planetarium mitgenommen und ich war fasziniert von der Welt der Sterne. Ich schaute in den künstlichen Sternenhimmel, reiste in ferne Galaxien, auf Planeten und Monde. Eingehüllt in sphärische Musik war der Besuch des Planetariums ein sinnliches Erlebnis für mich. Ich weiß gar nicht mehr, wie alt ich bei meinem ersten Planetariumserlebnis war, aber ich war seitdem immer wieder dort. Hier konnte ich hautnah erleben, wie klein und ungeheuer winzig und auch zerbrechlich die Erde im riesengroßen und scheinbar unendlichen Universum ist. Wir sind nur ein Sandkorn in der Wüste, ein Tropfen im Weltmeer. Das lehrte mich Demut. Und gleichzeitig fühlte ich diese Verbundenheit, das Einswerden mit der Schöpfung. Hinter dem Universum steckt eine große Kraft. Sind wir auch nur ein Sandkorn, wir sind doch Teil dieser Schöpfung, aber keinesfalls die Beherrscher.
Die Gefahr des Vergessens
Auf der Erde verlieren wir manchmal dieses Bewusstsein der großen Verbundenheit und der Einheit mit dem Universum. Zu oft schwingen wir uns als mächtige und die Natur verachtende Herrscher auf. Wir vergessen, wo wir uns im Universum befinden und was es wirklich bedeutet, ein Schöpfer zu sein. Mir hilft es, in die Sterne zu schauen, wenn ich merke, ich verliere die Verbundenheit. Auch wenn der Himmel über Mannheim in der Nacht nicht dunkel genug ist, um viele Sterne zu sehen, reicht es doch aus, um mich wieder als Teil des großen Ganzen zu sehen. Dann erinnere ich mich an meine Verantwortung als Schöpfer. Mit jedem Gedanken, den ich habe, jedem Wort, das ich ausspreche und mit jeder Tat erschaffe ich. Ich bringe Konstruktives oder Destruktives, Schönes oder Schreckliches, Angst oder Liebe in die Welt.
Die Zeit hier auf der Erde
Unsere Zeit hier auf der Erde ist begrenzt. Ich kann entweder in Angst verharren und den Tod so lange ignorieren, bis er doch vor mir steht oder ich gehe auf alles freudig und neugierig voller Vertrauen zu. Vertue ich meine Zeit auf der Erde mit auf der Couch sitzen, jammern und leiden oder nutze ich sie konstruktiv, um mich weiterzuentwickeln und Gutes in die Welt zu bringen? Ich beobachte mich mittlerweile genau, wenn ich denke oder sage: „Ich habe keine Zeit.“ Für was habe ich keine Zeit und für was habe ich Zeit? Was sind meine Verpflichtungen und Prioritäten? Sollte ich meine Prioritäten ändern? Auch hier hilft bei der Entscheidung der Blick in die Sterne. Meine Endlichkeit in den unendlichen Weiten. Jeder Tag ist ein guter Tag, um die Prioritäten und meine Zeit zu überdenken.
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Mein wahres Ich
Was möchte ich noch bewirken? Was will ich erreichen? Wie wünsche ich mir zu leben? Denke ich, ich verplempere meine Zeit mit Dingen, dann kann ich daran was ändern. Denn ich bin ein mächtiger Schöpfer meiner Wirklichkeit. Auch du bist ein Schöpfer. Wir alle. Tief in dir drin kennst du diese Wahrheit. Kennst du deine Wahrheit. Blick in die Sterne und lausche dabei in dich hinein. Was sagt dein Herz? Was empfindest du?
Ich unterstütze dich mit meinem Glückstraining, deine eigene Wahrheit zu finden, die entscheidenden Fragen zu stellen und dein Licht leuchten zu lassen. Bei meiner Entspannung im Grünen blicken wir im Winter auch auf die Sterne und den Mond. Da es früh dunkel wird, klappt das prima. Auch wenn wir noch bei Helligkeit unterwegs sind, schauen wir in die Natur, erleben tiefe Meditationen, um die Herzenswahrheit zu finden und lernen achtsam die Sinne einzusetzen.
Du wohnst zu weit weg? Dann melde dich für mein Online-Glückscafé an. Dort sprechen wir über dich, dein Glück und deine ganz eigene Wahrheit. Und wenn du möchtest, natürlich auch über die Sterne…