Die Sprache der Gefühle

Sprichst du „gefühlisch“?

Beherrschst du die Sprache der Gefühle? Unser Körper spricht mit uns. Täglich, stündlich, immer. Geduldig sagt er uns, was er braucht, damit es ihm gutgeht. Hörst du ihm zu? Kennst du überhaupt seine Sprache? Wenn er dezent und fast beiläufig, nonchalant, mit uns kommuniziert, überhören wir gern die Signale. Erst wenn er laut und aufdringlich wird, lassen wir uns eventuell herab, ihn zu erhören. Der Körper drückt sich in Gefühlen aus. Meistens merken wir das erst, wenn das Gefühl „Schmerz“ oder „großer, dauerhafter Schmerz“ ist.

 

Wir haben uns oft so sehr abgetrennt, dass wir nicht mehr in unseren Körpern ruhen, sondern irgendwie unseren Körper ertragen müssen, der immer mehr schmerzt und älter und schwacher wird. Wir werden zum Feind unseres Körpers und wollen ihn bekämpfen. Abnehmen, Schmerzmittel, Fast Food, Stress, Sitzen, Jugendwahn, Anti-Aging,. Die Folge: schwindende Selbstliebe. Wir fühlen uns nicht mehr heimisch. Dabei übersehen wir, dass wir „unser Körper“ sind. Körper, Geist und Seele gehören zusammen. Nur wenn wir harmonisch im Einklang schwingen, fühlen wir uns in unserem Körper wohl. Habe ich keine Liebe zu mir selbst, weil ich meinen Körper eher bekriege als akzeptiere und wertschätze, wie soll ich dann andere lieben und akzeptieren?

 

Lerne die Sprache der Gefühle

Wie schaffe ich es nun, die Sprache des Körpers zu hören und auf sie zu hören, fragst du dich? Werde still und lausche. Erkunde deinen Atem und lass ihn bewusst fließen. Verbinde dich mit deinen Gefühlen und Empfindungen. „Gefühlisch“ ist gar nicht so schwer. Was brauche ich gerade? Wie fühle ich mich? Was fühle ich? Wo fühle ich das? Höre in dich hinein, dann bekommst du sicher Antworten. Eine Möglichkeit diese Sprache zu verstehen, sind deine Sinne. Sie sind das Tor zur inneren Welt für uns und trainieren die Achtsamkeit.

Wenn ich achtsam bin, kann ich die Signale meines Körpers schnell und sicher erkennen. Dann muss mein Körper auch nicht mit immer heftigeren Schmerzen melden: „Hallo, Hilfe, Stopp!“ Sehr effektiv ist auch Meditation oder Entspannungstraining. Dann kannst du noch mit ganzheitlichen Methoden deine Chakren in Harmonie bringen. Auch Sport und Bewegung, Tanzen oder dich künstlerisch betätigen sind tolle Maßnahmen, um dich wieder mit deinem Körper zu verbinden und zu versöhnen. Hauptsache ist, du erzwingst es nicht. Lass es fließen.

 

Meine 7 Punkte für mehr Verbundenheit mit deinem Körper

 

  1. Achtsamkeit der Sinne

Dein Hörsinn: Lerne zuzuhören. Wirklich hinzuhören. Du kannst das zum Beispiel mit Musik üben. Höre einem Musikstück deiner Wahl sehr aufmerksam zu. Erkenne die verschiedenen Instrumente und Rhythmen.

Der Sehsinn: Wir sehen so viel den ganzen Tag über, da übersehen wir leicht etwas. Schau dir zum Beispiel ganz genau eine Blume, eine Pflanze oder einen Gegenstand deiner Wahl an. Wirklich genau hinschauen. Welche Farben, Formen, Muster, Strukturen und Oberflächen hat es? Nimm dir dafür ein paar Minuten Zeit.

Der Tastsinn: Welcher Gegenstand ist gerade in deiner Nähe? Nimm ihn in die Hand und ertaste sorgfältig die Oberfläche. Lass deine Fingerspitzen Millimeter für Millimeter alles genau erkunden.

Der Geschmackssinn: Isst du gern Schokolade? Oder lieber einen Apfel? Was hast du gerade griffbereit? Deinen Tee vielleicht? Wasser? Das geht alles. Iss oder trink sehr bewusst und achtsam und lass dich aufs Schmecken ein.

Der Geruchssinn: Düfte gelangen direkt in unser Stammhirn, dass wiederum Einfluss aufs vegetative Nervensystem hat. Es lohnt sich also bewusst „hinzuriechen“. Ich nutze seit ein paar Monaten ätherische Öle, um die Kraft des Geruchssinns zu nutzen. Ich bin schon viel feinfühliger und empfindsamer geworden, auch was die Signale meines Körpers betrifft.

2. Meditation: Der Fokus auf eine Sache, wie meinen Atem, eine Melodie oder eine Affirmation, eine Blume, eine Kerze oder einen Gedanken, ist ein sehr guter Anfang für eine Meditation. Wenn ich meditiere, kann ich viel schneller die Sprache meines Körpers verstehen.

3. Entspannungstraining: Allgemeine Entspannungsübungen sind wichtig, um überhaupt in die Ruhe kommen zu können, damit ich still genug bin, die Sprache des Körpers zu hören.

4. Chakra-Harmonie: Die Chakren sind Energiezentren in unserem Körper, die ihren Ursprung in der feinstofflichen Welt haben. Vor allem im Solarplexuschakra finden wir den Zugang zu unserem Willen und unseren Gefühlen.

5. Sport und Tanzen: Bewege dich und spüre deinen Körper. In der Bewegung können wir uns bewusst mit unserem Körper verbinden und im Gleichklang schwingen.

6. Kunst: Wenn ich mich künstlerisch betätige, brauche ich Inspiration. Die bekomme ich am ehesten, wenn ich auf die Signale höre, die ich von überall her bekomme. Die Verbundenheit zu den Energien um mich herum ist da besonders wichtig.

 

Mein innerer Kern

Willst du deinem inneren Kern auf die Spur kommen und dich immer besser mit deinem Körper unterhalten? Dein bester Freund werden und dich selbst lieben? Es fällt dir aber schwer, den Anfang zu finden? Ich unterstütze dich sehr gern auf deinem Weg zu deinem wahren Ich und zu deinem Platz in der Welt. Du brauchst dich nicht mehr ausgeliefert und hilflos fühlen. Das hat hier ein Ende. Du kannst mich kontaktieren und zu meinem kostenfreien dreißigminütigen Glücksgepräch kommen. Wir schauen dann zusammen, welche Richtung und welchen Schwerpunkt dein persönliches und individuelles Glückstraining bekommen soll.

Schau hier gern in meinen verschiedenen Angeboten.

Hier geht’s zu der Online-Checkliste für die Chakra-Harmonie. Check gleich aus, ob dir bei deinen Herausforderungen die Harmonisierung der Chakren helfen kann.